Wissenschaft und Spiritualität? Ja, das geht…
- Wasser ist ein Geheimnis, ein substanzielles „Nichts“. Eine naturwissenschaftliche Unmöglichkeit!
- Ein ehrlicher Wissenschaftler müßte zugeben, daß er nicht weiß, was Wasser ist. Es ist weder mit physikalischen noch mit chemischen Mitteln der gängigen Naturwissenschaft erklärbar. Es folgt keinem Ihrer Gesetze.
- Es hat sich eine abgrundtiefe Kluft aufgetan zwischen der Sicherheit, mit der wir uns in der sichtbaren Welt bewegen, und der Ungewißheit, die wir gegenüber der Welt des Unsichtbaren empfinden. Das Wasser steht für diesen Widerspruch. Das Wasser ist der Gast beider Welten; der sichtbaren und der unsichtbaren.
- Nur über das Gesetz der Polarität kommen wir dem Geheimnis des Wassers nahe.
Sauerstoff= Erde gewordene Sonne
und
Wasserstoff = Sonne gebliebene Erde
- Die Anomalie, die Abweichung ist es, die das Wasser so lebensnotwendig macht.
- Das Wasser hat mit der Natur nichts zu tun. Das Wasser ist weder lebendig, noch ist es natürlich. Es ist nicht irdisch und es ist nicht himmlisch. Das Wasser ist gar nichts! Sonst könnte es nicht all das vermitteln. Das Wasser ist so gut- dass es nicht einmal etwas ist.
- Was das Wasser uns zeigt, das ist die Fähigkeit, den Sturz in den Auftieg zu verwandeln. Und das ist das Ringen. Das Ringen zwischen schwer und leicht. Aus dem geht die Gestalt hervor, als ein Drittes.
Quelle: Buch von Wilfried Hacheney „Wasser– ein Gast der Erde“